„Wir müssen den Müüüttern mehr helfen!“ Treuherzig trötet’s der Therapeut. Er hat herausgefunden, daß seine Helfertruppe den Müttern nicht genug hilft. Den Vätern genügt die Hilfe, die sie kriegen, den Müttern nicht. Sagen sie. Und wenn sie’s sagen, dann ist ihr Wunsch nach mehr Hilfe Befehl für die braven Helfer. Er sagte nicht, ob die Mütter wirklich mehr verlangt haben, er meinte nur, sie tun sich noch immer schwer. Was auch nichts anderes heißt, als daß sie sich beklagen, wie schwer sie sich tun. Daß sie sich unzufrieden zeigen, daß sie sich leidend geben, während die Väter sich zufrieden zeigen mit der Hilfe, die beide zur Wiedererringung ihrer Autorität als Eltern bekommen haben.
Wie originell! Wie unerwartet! Wie problematisch, wie unzulänglich die neue Hilfsmethode für submissionsorientierte Eltern noch ist. Da muß man sich mehr anstrengen, sich mehr überlegen, sich mehr bemühen, damit man den noch immer hilfsbedürftigen Müttern geben kann, was sie brauchen.
Auf die Idee, daß Frauen von vornherein immer mehr von allem wollen und das damit rechtfertigen, daß sie noch zuwenig gekriegt haben, kommt der Therapeut nicht. Diese Idee ist ihm tabu. Und allen seinen Kollegen auch. Die sind auch nicht seine Kollegen, sondern seine Kolleginnen, die, nicht unbedingt er selbst aber sie alle, so sprechen, aber KollegInnen schreiben. Schreiben tut er’s auch so. Wenn er sich viel Zeit nimmt, sagt einer Kolleginnen und Kollegen. Aber wer nimmt sich heute schon soviel Zeit!
Die PsychologInnen, die PsychotherapeutInnen, die SozialpädagogInnen, die LehrerInnen, die ÄrztInnen, sie alle sind gerecht, vorbildlich gerecht, weil Gerechtigkeit ist gesund, und sie sind GesundheitsberuflerInnen.
Gerecht? Natürlich! Wem gegenüber und wobei? Na, wem schon, den Frauen gegenüber und bei allem und jedem. Sie reden und schreiben gendergerecht. Jedenfalls behaupten sie das. Aber seit Jahren schon reden sie das Binnen-I als kleines i. Als stinknormales, unauffälliges. Dabei strotzen und strahlen sie vor Modernität und Gerechtigkeit, vorbildlicher nämlich. Und bewußter. Genderbewußter.
Der Laie in Sachen zeitgenössischer, politisch korrekter, Gerechtigkeit würde meinen, wenn man für Berufsangehörige die weibliche Form spricht und die in den meisten Druckschriften nur mit der Lupe erkennbar, als gerecht behauptete, weibliche Form mit einem – ist’s eines oder doch nicht – großen I schreibt, düpiert man die Männer in diesen Berufen.
Das ist eben das Problem der Laien, die die neue Zeit noch nicht apperzepiert haben, zumindest noch nicht integriert. Sie bilden sich ein, nur weil sie sich – wenn sie Männer sind – düpiert fühlen, würden sie das auch. Düpiertsein ist im Ohr des Hörers und im Auge des Lesers, wußtet ihr das nicht? Außer man verwendet reaktionär Psychologen und Psychotherapeuten, dann ist Düpierung im Mund des Sprechers und in der Hand des Schreibers. Das ist doch ein ganz einfaches Prinzip, nicht?
Wenn sich also ein Psychologe daran stößt, daß im Text nur von einer PsychologIn die Rede ist, oder ein Arzt, daß es nur um eine ÄrztIn geht, ist nicht einmal der letztere dazu moralisch berechtigt, auch wenn er sich damit konfrontiert sieht, daß er ein Ärzt sein soll. Und der Klient und der Patient, die lesen, daß die tolle Therapiemethode für KlientInnen und PatientInnen super hilfreich ist, sollen gefälligst ihre linguistischen Treiber updaten, bevor sie peinlich veraltet emotieren.
Wo sowieso 80 Prozent aller Psychologen und Psychotherapeuten weiblichen Geschlechts sind, und es sich bei den Klienten ebenso verhält, wär’s wirklich Zeit!
Bei den Ärzten ist das Verhältnis bald so weit, und bei den Patienten gibt es sowieso immer schon ein massives Übergewicht leidender Frauen.
Daß ein Mann mit nicht ausgetriebener Würde auf die feministische Sprachdeformierung spontan mit „Nein danke, mit mir nicht!“ antwortet und danach, je nach Gelassenheit, mit Mitleid für die Korrigierten und Konformierten in ihrer Submissionsorientierung dem feministischen Zeitgeist gegenüber oder mit Ekel über die existenzielle und kognitive Korruption, braucht die Helfer, die sich HelferInnen schreiben und Helferinnen nennen, nicht beunruhigen. Es gibt erstens genug Klientinnen und Patientinnen, und zweitens nur Subventionen bürokratischer und finanzieller Art, wenn man die offene oder feigenblattversehene weibliche Form verwendet.
Das ist schließlich bei jedem herrschenden Fundamentalismus so. Ich weiß fast gar nicht, warum ich mich darüber verbreite. Im Katholizismus gehen Protestanten leer aus, im Nationalismus die Volksfremden, im Antisemitismus die Juden, in der Apartheid die Neger, in der Segregation die Nigger, im Kommunismus die Nichtkommunisten, im Islam und noch mehr im Islamismus die Ungläubigen, bei den Sunniten die Schiiten, und umgekehrt.
Wenn sie nicht als Häftlinge, Gefolterte oder Ermordete enden.
In Zeiten des Arismus brauchte man einen Arierpaß, um volle Bürgerrechte zu genießen, in Israel braucht man einen Judenpaß dafür, im Feminismus braucht man den linguistischen Feminarierpaß, wenn man den chromosomalen nicht beibringen kann. Na und, so ist das mit dem Fundamentalismus eben, wie schon gesagt!
Ja, schon, aber …!
Kann ich’s nicht kürzer und präziser sagen? Ich weiß nicht.
Vielleicht so: Haim Omer und seine Zöglinge sind die paradigmatischen Zeitgeistkorrupten, die Zeitgeistkonformisten. Das wäre die erste würzige Kürze.
Die zweite: Das gesamte Konzept der sogenannten Neuen Autorität und ihre Berufung auf den gewaltlosen Widerstand von Ghandi und Martin Luther King ist eine profane Blasphemie, geboren aus dem fundamentalistischen Konformismus mit der zeitgeistigen Rationalisierung der Vermeidung von individueller Autorität und Selbstverantwortlichkeit.
Man muß schon eine Frau sein oder eine emulieren, um das nicht zu bemerken. Das könnte man als würzige Kürze Nummer drei anführen.
Ob man emulate mit emulieren übersetzen kann, weiß ich nicht. Es geht aber auch so auszudrücken, daß man sagt, man muß schon so tun, als wär‘ man eine Frau.
Was nicht mehr bedeutet als, man muß den weiblichen Ansatz der geschlechtsspezifischen Interpretation logischer und psycho-logischer Kontingenzen verwenden, um zu übersehen, daß es sich bei der „neuen“ um eine regressive Autorität handelt.
Regressiv insofern, als das Individuum nicht mehr als souverän und autonom gefordert ist, sondern das Kollektiv als Ersatz für die individuelle Souveränität und Autonomie der Erwachsenen auf den Plan gerufen wird.
Man kann sagen, regressiver geht’s nicht mehr. Die Müüütter werden absolviert von ihrem Versagen als Erwachsene gegenüber Kindern. Ihre Submission wird weder terminologisch noch konzeptuell thematisiert, statt dessen werden die Kinder, denen sie sich unterworfen haben, als dominanzorientiert bezeichnet, und die Submission wird nicht als zu verantwortende Haltung und Verhalten beredet. Kurz: Die Mütter können nichts dafür, und wenn sie was dafür können, ist es auch egal. Von den Müttern ist in erster Linie zu sprechen, weil Haim angibt, daß der größte Teil der unterwürfigen Eltern eben Mütter sind, alleinerziehende Mütter, während ein kleinerer Teil Elternpaare ausmacht.
Um die Individuen zu exkulpieren, ist die Rede von Konzepten der Autorität. Von sogenannter traditioneller versus mangelnder und neuer. Eine bloße Ausflucht vor der einem Psychotherapeuten wohl anstehenden Erörterung der individuellen Konzeptualisierung von Autorität bzw. der impliziten in der Haltung und im Verhalten von Eltern gegenüber ihren Kindern. Was soll der Quatsch von „traditioneller Autorität“ die „wir demoliert haben“ und „das gut so ist“, weil wir sie sowieso nicht wollen, aber blöderweise noch keine andere Konzeption von Autorität gefunden hatten (vor Haim Omer), aber es sich gezeigt habe, daß Kinder ohne elterliche Autorität noch viel schlimmer dran sind als mit traditioneller?
Das ist ein soziologischer oder idelogischer und politischer Diskurs, mit Psychologie und Psychotherapie hat es nur im Hintergrund zu tun.
Die handfesten Bedingungen, die die Verweigerung der elterlichen Autorität positiv sanktionieren, sind die ideologische und gesetzliche Dämonisierung der körperlichen Autorität.
Ja, der körperlichen Autorität, sagte ich. Die Großen haben die Autorität über die kleinen, die Erwachsenen über die Kinder, die größeren Kinder über die kleineren, weil sie körperlich die Größeren und Stärkeren sind. Nicht weil es ein öffentliches Konzept über traditionelle Autorität gibt oder gab. Sondern dieses ist die Folge von jenem physischen Autoritätsverhältnis. Das über das physische hinaus auch ein kognitives, ein sozialkompetentes, ein performantes in der Lebenswelt als ganzer beinhaltet.
Das sogenannte Züchtigungsverbot ist die Wurzel der Unterwerfung der Eltern und Lehrer und Erzieher unter die Kinder. Die Hysterie über „Gewalt gegen Kinder“, über Kindesmißhandlung. Wenn ein Kind den Vater verklagen kann, weil er ihm eine Ohrfeige gegeben oder es am Arm gepackt und in die Schule gezerrt hat, ist es aus mit der elterlichen Autorität. Da kann nur mehr die Übermacht des Kollektivs der Erwachsenen im Umfeld des Kindes per kommunikativem und sozialem und bürokratisch legitimiertem Sanktionsdruck (Schulsuspension, Polizei rufen) die legal verliehene Autorität des Kindes über die Eltern und Lehrer und jegliche Erwachsene ausstechen.
Wenn man per Gesetz und sogenannten berufsethischen Codizes den Kindern die existenzgefährdende Macht über die Erwachsenen gibt, braucht man sich nicht wundern, wenn sie diese nach Lust und Laune gebrauchen, um ihre kurzsichtigen und impulsiven Zwecke zu verwirklichen. Es ist das Wesen des kindlichen Horizontes, daß ein Kind die Verantwortung für sein Wollen und Handeln im Blick auf das Ganze und die Zukunft noch nicht ebenbürtig zum Erwachsenen manifestieren kann. Macht korrumpiert, sagt man im Bezug auf Erwachsene. Umso mehr gilt das für Kinder und Jugendliche.
Das ganze Projekt der „neuen Autorität“ ist eines für Behinderte. Für Erwachsene, die vom Staat und der Öffentlichkeit an der Ausübung ihrer natürlichen und anthropologisch legitimierten Autorität über die Kinder behindert werden.
Wer nicht zu Schreien anfängt, wenn er hört, daß Eltern und Lehrer „gewaltfreien Widerstand“ gegen das tyrannische Regime der Kinder anwenden, hat seine Vernunft beim Fenster hinaus geworfen. Daß Haim und Adlaten sich nicht schämen, Ghandi und King im Mund zu führen, ist grotesk.
Aber derartige Grotesken sind inzwischen längst an der Tagesordnung. Ideologie schlägt Verstand. Unterwürfigkeit unter einen dämonischen, die anthropologischen Konstanten dämonisierenden Zeitgeist wird mit absurden Argumentationen rationalisiert. Die beste Illustration ist die stolze Rede eines jungen Vaters davon, daß er es nicht unter seiner Kontrolle hat, ob seine eineinhalbjährige Tochter sich die Zähne putzt oder nicht. Ja, seine stolze Rede, nicht seine Klagerede. Er hat damit bewiesen, wie rechtschaffen er Haims Gequatsche davon, daß Eltern ihre Kinder ja – hehe – sowieso gar nicht kontrollieren können, in seinem eigenen Denken befolgt, was für ein braver Bub er ist, er ist voll überzeugt von der neuen Lehre der Unmöglichkeit von individuell vertretener Autorität von Eltern oder Erwachsenen gegenüber Kindern. Was für ein bemitleidenswerter Tropf, möchte man ausrufen.
Aber das ist die Klientel von Haim, Tröpfe, die ihre Bankrotterklärung als Erwachsene idealisieren als progressiv und wahrhaft demokratisch, menschenrechtlich, kinderrechtlich und friedensstiftend – gewaltfrei! Das heißt in ihrem Verständnis so viel wie edel, hilfreich und gut.
In Wahrheit handelt es sich um Scheinheiligkeit. Die Drohung, die stets und natürlicherweise nur implizite, existenziell gegebene, nicht individuell aufgestellte oder konstruierte, mit der Anwendung der realen Macht der körperlichen Überlegenheit, auf der das spontane Autoritätsverhältnis der Eltern im Tierreich wie unter den Menschen in der Familie basiert, wird ersetzt durch die Drohung mit der öffentlichen Beschämung.
Das ist selbstverständlich psychische Gewalt und soziale und politische Gewalt, aber was soll’s, wenn Ghandi das OK findet, dann dürfen wir historischen Nichtse es auch.
Denn wie jeder weiß, es ist egal ob der Gegner der Staatsapparat mit seiner Polizei und seinem Militär ist oder das eigene Kind mit seinem Beschimpfungen und seinen Fäusten.
Es ist egal, ob es die tyrannische Regierung ist oder das dominanzorientierte Kind, nicht!
Denn beide haben die formale Legalität auf ihrer Seite.
Und was soll schon der Unterschied zwischen Gewehren und Kinderfäusten bedeuten, Gewalt geht von beiden aus!
Wozu den Kontext ernstnehmen, he? Schließlich brauchen wir eine Legitimation für unsere miesen Methoden! Und so wie Ghandi niemand erschießen wollte, so wollen wir niemandem eine runterhauen!
Ghandis Mannen machten den Politikern ein öffentliches schlechtes Gewissen, indem sie sich vor aller Augen und Kameras prügeln und erschießen ließen, ohne zurückzuschlagen und zurückzuschießen, und progressive Eltern machen ihren Kindern ein öffentliches schlechtes Gewissen, indem sie sich zuerst prügeln lassen und nicht zurückschlagen, aber dafür dann allen Verwandten und Bekannten und sogar den Lehrern und den Eltern der anderen Schüler in der Schule erzählen, wie gemein das Kind zu ihnen war.
Was sagt Haim? Die Scham ist sehr gesund für das Kind! Wir können sie ihm nicht ersparen.
Und: Nichts bringt die ausrückenden Fratzen schneller zur Räson, als wenn ihre Freunde sie hänseln, weil ihre Eltern sie in der ganzen Stadt suchen. Und nichts ist peinlicher, als wenn ihre Schulkameraden im Internet nachlesen können, wie sie Wiedergutmachung für ihre Schandtaten leisten mußten. Sowas riskieren sie kein zweitesmal. Hihi!
Ich schlage was Radikaleres, an der Wurzel Angreifendes vor: Die Müüütter und die Väter, die sich ihren Kindern zuhause gegenüber unterwerfen, sollten in der ganzen Stadt und im Internet als das hingestellt werden, was sie sind, nämlich Eltern, die ihrem Kind die Autorität, die es für seine gesunde Entwicklung braucht, verweigern.
Gelegentliche Andeutungen oder Hinweise der anderen Kinder an ihre Eltern können als Informationsquelle genutzt werden, besonders dann, wenn das Kind sich seinen Freunden oder Mitschülern gegenüber ungut aufführt, sollten Eltern gleich einmal nachbohren. Anschließend könnte ein Kommittee von Eltern und Kindern gebildet werden, das die nötigenden Aktionen einleitet.
Ein SMS rundum: „Die Mutter von XYZ läßt sich von ihm beschimpfen, anspucken, prügeln und erpressen, ihm zu kaufen, was auch immer er haben will!“ wäre schon mal ein Anfang, um ein Unterstützernetz aufzubauen. Vor allem dann, wenn danach steht: „Unbedingt euren Eltern erzählen!“ Und den Elternverein anonym ansmsen! Und bei der nächsten Sitzung erzählen, was für Gerüchte im Umlauf sind.
Und die Schüler sollten die Lehrerinnen (die Lehrer auch), die sich von einem von ihnen auf der Nase herumtanzen lassen, auf der Webseite der Schule an den Pranger stellen. Und deren Familie und Bekannte anrufen und ihnen von ihrem Versagen erzählen.
Sie könnten es mit der Ankündigung einleiten:
„Wir dulden die Autoritätsverweigerung der Lehrerin XYZ nicht länger. Wir werden geeignete Maßnahmen ergreifen, um sie dazu zu veranlassen, ihre Lehrerpflicht in Zukunft zu erfüllen.“
Das Ganze wieder mit Einbezug der kooperativen Eltern und anderen Lehrer.
Ein Sit-in vor ihrer Haustür wäre ein nächster Schritt. Entweder sie bringt Vorschläge, wie sie sich bessern wird, oder am nächsten Tag sitzt noch einmal eine Horde Schüler vor ihrer Tür. Mit Plakaten und Sprechchören vielleicht. Damit die Nachbarn nicht im Unklaren bleiben, worum es geht.
Wenn das nicht genügt, dann die Lokalzeitung oder das Fernsehen anrufen! Die Schulaufsichtsbehörde sowieso.
Das ist doch nur logisch und gerecht. Wenn die Scham gut für die Motivation der Kinder ist, sich wie Kinder zu benehmen, dann ist sie es auch für die Eltern, sich wie Eltern zu benehmen und für die Lehrer, sich wie Lehrer zu benehmen.
Für Kindergärtnerinnen selbstverständlich ebenso.
Wichtig ist bei all dem, daß die Widerständler konsequent „wir“ sagen. Das schüchtert ein. Da werden alle Missetäter jeden Alters vorsichtig. Anonymous sind ein gutes Vorbild dafür. Keiner weiß, wie viele es sind, vielleicht Hunderte oder gar Tausende von Hackern.
Eben, das Hacken der Blogs oder Geschäftswebseiten pflichtvergessener Eltern, das Veröffentlichen ihrer Emails, das sind zeitgemäße Aktionen zur Motivation mittels der gesunden Scham. Genauso bei den Lehrerinnen, die haben auch Facebookseiten und sowas.
Man merkt, das Potential des gewaltfreien Widerstands ist noch bei weitem nicht ausgeschöpft, sondern Haim darf als Inspirator der gewaltfreien Beschämung zur Erziehung von Groß und Klein im Privaten und Öffentlichen gefeiert werden.
Es wäre auch wirklich seltsam, sollte man derartig hilfreiche Methoden der Mafia, der Wirtschaft, der Politik und den Medien überlassen.